Wer sich heute für eine Busreise entscheidet, tut dies in der Regel um entspannt, stressfrei und sicher an seinem Reiseziel anzukommen und um unterwegs eine gute und persönliche Betreuung zu genießen. Dies zu ermöglichen ist eine der zahlreichen Aufgaben, die eine Busfahrerin oder ein Busfahrer zu leisten hat. Heutzutage, und insbesondere im dichten Reiseverkehr, verlangt das Verkehrsgeschehen auf Autobahnen und Landstraßen allen Berufskraftfahrern höchste Konzentration ab. Ständige Aufmerksamkeit und vorausschauendes Fahren sorgen dafür, dass der Bus das sicherste Verkehrsmittel auf der Straße ist und sich die Gäste sich wie in ihrem Wohnzimmer entspannt zurücklehnen können.
Es ist selbstverständlich, dass nur 100 % gesunde und fitte Fahrer eine Fahrt antreten. Aber es ist immer möglich, dass unterwegs Zahnschmerzen oder gesundheitliche Beeinträchtigungen auftreten, die sich dann negativ auf die Leistungsfähigkeit der Fahrerin oder des Fahrers auswirken würden. Mit dem Angebot der Initiative DocStop können Busfahrerinnen und Busfahrer in Deutschland und im Ausland im Falle eines Falles zielgerichtete medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Die tolle Organisation von DocStop reduziert Wartezeiten bei der Behandlung und sorgt damit für einen reibungslosen weiteren Verlauf der Reise.
Wie auch bei der Feuerwehr oder dem Roten Kreuz wünsche ich niemandem, dass sie oder er die Hilfe und Unterstützung von DocStop in Anspruch nehmen muss. Aber es gibt uns ein gutes Gefühl zu wissen, dass an der DocStop-Hotline Profis zu erreichen sind, auf deren Hilfe man sich verlassen kann.
Ich wünsche der Initiative DocStop weiterhin und europaweit viel Erfolg.
Ihr
Wolfgang Steinbrück