DocStop jetzt auch in Frankreich

DocStop, die Initiative zur Verbesserung der medizinischen Unterwegsversorgung von Berufskraftfahrer/-innen, ist ab sofort auch in Frankreich flächendeckend aktiv. Das Assistance-Unternehmen SAVE ASSISTANCE betreibt dort die kostenlose DocStop-Hotline und vermittelt Fahrern im Krankheitsfall an zahlreichen Rastplätzen im ganzen Land einen Arzt in der Nähe.

DocStop gibt es jetzt auch in Frankreich

Olivier Quoy, CEO Atlandes (Mitte), Sophie Dewez von Save Assitance (rechts) und der DocStop-Vorsitzende Joachim Fehrenkötter beim offiziellen Start von DocStop in Frankreich.

Im Rahmen einer Veranstaltung für Kraftfahrer*innen auf der A63 zwischen Bordeaux und Irun wurde der offizielle Startschuss zu DocStop Frankreich gegeben.

DocStop sorgt nun auch in Frankreich für eine medizinische Unterwegsversorgung von Kraftfahrer*innen.

Medizinische Hilfe für Kraftfahrer*innen unterwegs ist auch in Frankreich ein wichtiges Thema.

Ladbergen/Montigny-Le-Bretonneux (Frankreich), 18. März 2021. Mitte März gaben Sophie Dewez von SAVE ASSISTANCE und der DocStop-Vorsitzende Joachim Fehrenkötter offiziell den Start für DocStop in Frankreich bekannt. Wie es sich für eine fahrerorientierte Initiative gehört, erfolgte der Startschuss im Rahmen einer Veranstaltung für Kraftfahrer/-innen auf einem Rastplatz an der A63 bei Bordeaux. Dem Beginn französischen DocStop-Organisation waren monatelange Vorbereitungen und zahllose Gesprächen mit Behörden, Autobahnbetreibern und weiteren Beteiligten vorausgegangen.

Betreut wird DocStop in Frankreich durch das Assistance-Unternehmen SAVE ASSISTANCE mit Sitz in Montigny-Le-Bretonneux unweit von Versailles. Dieses unterhält auch die kostenlose DocStop-Hotline 008000 DOCTOP (008000 3627867), unter der Lkw-Fahrer/-innen im Krankheitsfall einen Lkw-Parkplatz auf ihrer Strecke genannt bekommen, von dem aus sie einen Arzt in der Nähe erreichen. SAVE ASSISTANCE nimmt zudem die Absprachen mit dem Arzt vor.

„Mit dem Beginn von DocStop in Frankreich sind wir unserem Ziel, eines europaweiten Ärzte-Netzwerks für die medizinische Versorgung von Berufskraftfahrer/-innen ein großes Stück weitergekommen“, erklärt Joachim Fehrenkötter, Vorsitzender des Vereins DocStop für Europäer e.V.. „Unserem Partner SAVE ASSISTANCE ist es gelungen, von Beginn an ein flächendeckendes Netz an Parkplätzen und Ärzten zu spannen, auf das sich die Fahrer/-innen im Krankheitsfall verlassen können. Für diese großartige Leistung gebührt Sophie Dewez und dem gesamten Team von SAVE ASSISTANCE unser Dank und unsere Anerkennung.“

„Als ich das erste Mal von DocStop und der Idee einer medizinischen Unterwegsversorgung für Lkw-Fahrer/-innen erfuhr, stand für mich fest, dass wir so eine Einrichtung auch in Frankreich brauchen“, beschreibt Sophie Dewez von SAVE ASSISTANCE ihre Motivation zur Gründung von DocStop in Frankreich. „Das Engagement von Service24 für DocStop in Österreich war für uns beispielgebend. Als verantwortungsbewusstes Assistance-Unternehmen wollen wir nicht nur unseren Kunden im Rahmen ihrer Verträge helfen, sondern auch den Fahrern – natürlich kostenlos und ehrenamtlich.“

Auch Olivier Quoy, CEO des französischen Autobahnbetreibers Atlandes, der beim Start von DocStop auf der A63 ebenfalls dabei war, unterstützt DocStop in Frankreich. „Ich gratuliere dem DocStop-Team und SAVE ASSISTANCE für die Bereitstellung eines so nützlichen Services für Lkw-Fahrer.“

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